Donnerstag, 16. April 2015

Die Ausstattung Tag 1 - Wählen bis der Kopf voll ist

Hallo zusammen

Nun ist es endlich soweit, unser Ausstattungstermin ist da und wir dürfen sämtliche Merkmale unseres zukünftigen Heims auswählen!

Tag 0.5

Wie bereits in früheren Posts erwähnt, haben wir die Vorabzüge unserer Pläne bereits vor Ostern erhalten und konnten bereits darüber brüten. Viele Ideen sind bereits bei uns zu Hause am Tisch entstanden und durch all die Ausflüge, Hefte und Hausbesuche wussten wir auch bereits in welche Richtung es gehen soll.

Nun ist es soweit, es geht nach Feierabend am Vortag des Ausstattungstermins los. Wir müssen ca. 2h Stunden fahren, bis wir Kehl erreichen. Freundlicherweise hat uns Weber das Hotel einen Tag länger gebucht. Das Zimmer ist hübsch eingerichtet, unser Zimmer heisst "100 g Liebe" (und ja, der Schlüsselanhänger hat auch das Gewicht). Es hat nette Details und ein bequemes Bett. Damit wir nicht noch lange suchen müssen, sind wir dann gleich ins Restaurant des Hotels essen gegangen.
Wir waren nach dem Essen derart satt, dass wir uns gleich ins Bett rollen mussten :).


Tag 1

Guten Morgen liebe Sonne hiess es bereits um viertel vor sieben. Nach einem guten Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Rheinau. Von Kehl nach Rheinau sind es nur 15 min. Gleich beim Eingang wird man am Empfang begrüsst und erhält kleine Schilder "Bauherrin" und "Bauherr". Diese Anstecker sind der Freipass um überall Einlass und auch Mittagessen zu erhalten. Wir durfen kurz in der Lounge Platz nehmen, bis uns unsere Ausstattungsberaterin Frau H. abholte, was auch promt geschah. Sabrina war froh, dass es eine weibliche Beraterin ist und sie auch gleich auf Anhieb sympathisch war.

Besprechung Leistungsbeschrieb
Jetzt ist es definitiv soweit, das Grosse Wählen startet. Als erstes sind wir die Leistungsbeschreibung durchgegangen. Hier gab es seit Unterzeichnung des Werkvertrags einige Änderungen. Diese Änderungen sind nun mit Mehr- und Minderpreisen in die Beschreibung eingeflossen. Danach sind wir auf den Plänen sämtliche Räume durchgegangen. Die Zeichnerin hatte unserer Beraterin unter anderem auch einige Notizen hinterlassen, welche gleich behandelt wurden. Auch unsere Fragen und Bemerkungen sind gleich in die Pläne eingeflossen. So haben wir beispielsweise das Dachfenster in die Mitte der Solar-Panel-Lücke geschoben oder ein Fenster vergrössert. Was noch nicht Teil der Besprechung war, ist die Elektroinstallation, da dies ein grosser Posten ist. Nahtlos ging es in die Ausstattung des Hauses an sich über. Von aussen nach innen werden wir nun die einzelnen Bauteile bestimmen.

Aussengestaltung (Wandfarbe, Ziegel, Sparrenform- und Farbe)
Der erste Punkt war die Farbgebung des Hauses auf der Aussenseite. Bereits bei Vertragsunterzeichnung hatten wir den Aufpreis für eine mehrfarbige Gestaltung gebucht. Nun mussten die Farben bestimmt werden, die sich die Bauherrin bereits genau ausgedacht hat. Ich meinerseits kann gut damit leben und so ist der Punkt auch schnell abgehandelt. Weiter gings mit den Dachziegeln (auch wenn wir auf der "Schokoladenseite" beinahe keine sichtbaren haben), deren Farbe und Form. Da wir mit der "Standartauswahl" sehr zufrieden sind ist diese, wie auch die Ausbildung der Sparrenform- und Farbe, schnell gewählt. Gespannt sind wir bereits zu diesem Zeitpunkt auf die wirklich schwierigen Punkte wie Bodenbeläge (Schauer und Donnergroll in Gedanken...).
Welche Farbe passt auch zu der geplanten Fensterfarbe?

Unsere drei Hausfarben unter den gewählten Ziegeln in anthrazit (rechts)

Angefaste Sparre

Ab hier schreibt die Bauherrin weiter :):

Fenster
Weiter ging es zu den Fenstern. Dass wir diese aussen anthrazit und innen weiss wollen, das wussten wir bereits und war damit schnell entschieden. Und schon war der Morgen um und wir durften ins Restaurant Mittag essen gehen. Dass wir sogar bedient werden, das wussten wir vorher nicht. Ein toller Service und wir hätten uns kugelrund essen können. Aufgrund meiner Laktoseintoleranz habe ich aber versucht mich etwas zurückzuhalten, vor allem beim leckeren Dessert: Einem Eiskaffee. Wir hatten noch Hausaufgaben über Mittag bekommen und haben uns deshalb nach dem Essen auf den Weg zum Bungalow gemacht um die Dusche und das Küchenfenster zu inspizieren. Danach sind wir noch schnell ins Generation 5.0 um die Treppe und ebenfalls das Küchenfenster anzuschauen. Das Wetter war traumhaft und wir wären gerne noch etwas draussen gesessen. Aber dafür hatten wir keine Zeit, denn um halb 2 waren wir wieder mit unserer Beraterin verabredet.

Anthrazitfarbenes Fenster vor weisser Aussenfassade

Fensterbänke
Dann kam ein schwierigeres Thema: Die Fensterbänke. Frau H. hat uns zuerst die möglichen Innenfensterbanktiefen gezeigt. Wir haben uns dann dafür entschieden, im ganzen Haus nur die schmalen Mindesttiefen zu nehmen, faktisch also keine Fensterbänke zu haben. Da die Möblierung in den meisten Räumen noch nicht fest steht, verbauen wir uns damit nichts. Ausserdem haben wir viele bodentiefe Fenster, da stellt sich die Frage sowieso nicht. Hier haben wir eine der zwei Standardfarben gewählt. Und jetzt wurde es schwierig: Die Aussenfensterbänke waren dran. Jürg hatte mir schon mehrfach bei fertigen Häusern die Standardfensterbänke gezeigt. Oh wie ich die schrecklich finde. Wir konnten dann zwischen schlimm und schlimmer wählen ;), was wie erwartet zu keinem Ergebnis geführt hat weil ich mich geweigert habe mich für eine Steinfarbe zu entscheiden. Frau H. hat dann gerade zum richtigen Zeitpunkt gemeint, es gäbe da noch einen grauen Stein in uni, den hole sie mal. Vorher hatten wir uns schon die Sonderfarben angeschaut, welche entweder auch schrecklich waren oder dann über 700 CHF extra gekostet hätten (ein Stein ähnlich unserer Küchenarbeitsplatte). So viel wollte ich dafür dann auch nicht zahlen. Sie halt also das Muster geholt und hey, damit kann man gut leben. Es ist ein etwas helleres grau als unsere Fenster aussen sein werden. Es ist ein Kunststein und kostet uns ca. 400 CHF zusätzlich. Das übernehme ich gerne von meinem eigenen Konto, dafür muss ich mich nicht dauernd ärgern. Ich bin echt happy, dass wir das so gemacht haben.
Die Standard- und Sonderfensterbänke aus Stein

Uns das ist unser unifarbender Kunststein-Fensterbank in grau (neben dem Standardfensterbank den ich verhindern wollte)

Rollläden
Bei den Rollläden haben wir uns kurz unsere eingeplanten Läden angeschaut. Wir haben in der Gourmet-Aktion Aluminiumrollläden gewählt. Diese reichen aber nur für das Erdgeschoss. Im Obergeschoss haben wir nun die gleichen Rollläden in der Kunststoffausführung. Die Abschlussschiene wird Aluminium blank, das fanden wir schön zu den anthrazitfarbenen Fenstern und dem blau-weiss-grauen Anstrich des Hauses. Das war eine Idee unserer Beraterin, super Sache (und kostet keinen Aufpreis :)).

Unser weisser Fensterladen

Und hier sieht man die Aluminium-Seitenschiene

Fenstergriffe
Die Fenstergriffe waren wieder eine ganz kurze Sache. Wir haben Standardgriffe gewählt in Aluminium. Die Fenster in UG und diejenigen die man öffnen kann im EG bekommen zusätzlich einen Sicherheitsknopf um Einbrüche zu erschweren. Der Mehrpreis pro Griff beträgt 12 CHF. Dafür kann man sicher dümmeres kaufen, oder?

Gewählt haben wir den Griff rechts. Einige Griffe haben zusätzlich den Sicherheitsknopf den man links sieht

Haustüre
Auch die Haustüre war eher schnell ausgesucht. Klar war, dass wir hier keine grossen Mehrkosten produzieren wollten.  Auch bei den Standarttüren hat es schöne Modelle. Wir haben zwischen verschiedenen Modellen etwas gemixt. Und zwar gibt es eine eckige Türzarge mit Klarglas Seitenfenster. Die Türe selber ist anthrazit ohne zusätzliches Fenster. Der Griff wird türhoch, ohne diese Ringe auf dem Bild.
Gewählt haben wir diese anthrazitfarbene Türe mit Fensterteil in Klarglas rechts (ohne eingebauten Briefkasten), mit gleichem Türgriff aber ohne diese Ringe

mit dieser eckigen Türzarge (auf dem oberen Bild ist sie rund)

Böden (ohne Badezimmer)
Weiter ging es mit der Auswahl der Böden. Wieder ein eher schwerer Punkt. Bei den Böden haben wir ganz schön miteinander gehandelt, Jürg und ich. Spontan wurde eine Creditswährung erfunden. Wer etwas durchgestiert hat, hat Credits verloren resp. der andere hat welche gewonnen und konnte sich damit etwas anderes "erkaufen" ;). Ich habe die Bodenfarbe in Wohnzimmer und Küche durchgestiert. Das Material haben wir aber zusammen ausgesucht. Was es ist verraten wir hier nicht. Wir sind zu gespannt ob unsere Familien und der Besuch es erraten werden, wenn er dann gelegt ist. Bauherren verraten wir es auf Anfrage natürlich gerne :). Die Farbe war Jürg zu dunkel. Ich konnte ihn dann aber doch noch überzeugen und auch unsere Beraterin meinte, das werde super (hat mich viele Credits gekostet ;)). Da das neue Material recht teuer ist, ist hier ein Mehrpreis von ca. 500 CHF entstanden. Ich bin aber überzeugt, dass es das wert ist und wir viel Freude an unserem schönen Wohnzimmer haben werden. Ausserdem bin ich froh, dass wir keine Platten genommen haben. Ich finde es viel wohnlicher mit "Holzboden". Zum Ausgleich für diese Mehrkosten (und weil Jürg so viele Credits gewonnen hat) haben wir dann entschieden, dass wir das hochwertige Laminat das wir schon privat gekauft hatten (lange Geschichte, aber wir konnten es extrem günstig einer Ladeninhaberin abkaufen welche es kurze Zeit in ihrem Geschäft liegen hatte. Es ist sehr hochwertig weil es eben für den Geschäftsbereich gedacht ist und nicht für den Privatbereich) nicht nur wie geplant in Büro, Hobbyraum und Vorraum im UG verlegen, sondern auch in den Kinderzimmern und dem Vorraum im OG. Dann wird es mehr oder weniger aufgebraucht sein. Verlegen tut es Weber aus Garantiegründen nicht. Wir werden den Bodenleger daher selber anfragen oder, falls er es nicht verlegen kann oder will, halt selber einen Bodenleger engagieren. Auf jeden Fall sparen wir so natürlich auch einen rechten Batzen und das Laminat ist wirklich sehr schön.
Für unser Schlafzimmer haben wir dann ein helles Laminat aus dem Standardsortiment ausgesucht, also ganz ohne Mehrkosten. Dann fehlte nur noch der Eingangsbereich. Hier haben wir uns für eine dunkelgraue Platte mit Wischoptik entschieden. Wir haben zwischen drei Platten hin und her gependelt und schlussendlich ist diese es dann geworden. Gefallen hat uns, dass sie nicht so 0815 aussieht, aber sich auch nicht total in der Vordergrund drängt. Diese Platte gehört ebenfalls zum Standardsortiment. Überhaupt hat es viele sehr schöne Platten im Standardsortiment, da findet man sicher etwas. Als Übergangsleisten zwischen verschiedenen Bodenbelägen im EG und OG haben wir Aluminiumleisten ausgesucht. Es gibt die Leisten in verschiedenen Farben.
Die Sockelleisten werden wir in sämtlichen Räumen einheitlich weiss verbauen. So haben wir keine wechselnden Leisten, da sich die Böden ja auch ändern. Das kann man in Rheinau beim City Life Haus anschauen. Das haben wir auch gemacht und fanden die Idee sehr gut. Auch für die Räume in denen wir das Laminat selber verlegen lassen wird es die weissen Leisten geben. Diese können wir über Weber beziehen. Sie werden einfach nach Länge verrechnet.
Der gewählte Boden für Küche und Wohnzimmer und die Übergangsschiene für in den Eingangsbereich

Der helle Laminat für unser Schlafzimmer

Treppe
Weiter ging es im Obergeschoss der Ausstellung. Thema hier: Die Treppe. Wir mussten schnell merken, dass eine weisse Treppe Aufpreis kostet. Das wussten wir vorher nicht, wäre aber gut gewesen. Kostet uns nämlich schnell locker 1'000 CHF für beide Treppen zusammen (Keller nach EG und EG nach OG). Also plant das ein wenn ihr eine weisse Treppe möchtet. Glücklicherweise hatten wir im Generation 5.0 vor Ort eine Treppe gesehen die uns sehr gefallen hat. Denn diese Kombi gab es  in der Ausstellung selber nicht. Es gibt ja unzählige Kombinationsmöglichkeiten. Wir haben darauf geachtet, dass die Treppe zum Bodenbelag im EG passt, aber auch zum Belag des Vorraums im OG. Zur Erinnerung: Im EG gibt es dunkelgraue Platten, im OG unser eigenes Laminat in einem braun-grau. Es gibt nun eine weisse, aufgesattelte Treppe mit grauen Holzstufen und Chromstahlstäben. Zuerst wollten wir ganz dunkle gebeizte Treppenstufen. Die hätte aber ziemlich viel extra gekostet, weil bei dieser dunklen Farbe ein anderes Holz verwendet werden muss (Esche) und das teurer ist. Ausserdem fanden wir das dunkle Braun dann doch nicht so passend zu unseren Platten. Die hätten wir dann vielleicht nochmal überdenken müssen.
Von unten nach oben: Gewählte Treppenstufe, nicht gewählte Stufe ;), Bodenplatte Eingangsbereich, Laminat im Vorraum OG

Aufgesattelte Treppenstufen

In dieser Ausführung, jedoch weiss und mit den Edelstahlstangen (rechts zu sehen). Der Querschnitt wird schmaler als hier gezeigt (gleich breit wie der Handlauf, damit es nicht so wuchtig wirkt). Die ganze Treppe wird weiss, die Stufen grau.

Türen und Türgriffe
Das nächste Thema war wieder einfach für uns. Wir wussten, dass wir weisse Türen haben möchten. Dafür gab es eigentlich zwei zur Auswahl. Eine schlichte glatt weiss und eine mit feiner Holzoptik. Ich konnte mich nicht so recht entscheiden und Jürg hat dann die glatte ausgewählt. Damit kann ich gut leben :).
Die Türen brauchen natürlich auch einen Türgriff. Hier haben wir einen modernen Standard-Türgriff gewählt. Die meisten Türgriffe werden wir sowieso durch spezielle Exemplare ersetzen. Leider ist eine Gutschrift für die nicht benötigten Türgriffe nicht möglich, da Türgriff und Rosette immer zusammen geliefert werden und wir die Rosette ja brauchen.
Gewählter Türgriff

und die glatte, weisse Tür
Wände (ohne Badezimmer)
Als letzten Punkt am ersten Tag haben wir mit der Besprechung der Wände begonnen. Mein Wunsch war einfach, dass es einen so feinen Belag wie möglich gibt. Mein Horror sind diese schrecklichen  Kratzputzwände in 1.5 mm Körnung. Daran habe ich mir als Kind unzählige Male die Ellbogen aufgeschürft. Ich kann das Zeug kaum anfassen, so schlimm finde ich es. Schnell stellte sich heraus, dass der angenehmste und feinste Wandbelag eine Tapete ist. Kostet kein Aufpreis, toll ;). Nun wird das ganze Haus innen tapeziert. Das hätten wir vorher auch nicht gedacht. In der Schweiz sind Tapeten nicht so gebräuchlich wie in Deutschland. Dass Tapeten richtig cool sind, haben wir später dann noch gemerkt.

 die Tapete der Wahl, eine Raufaser

Nach diesem Grundsatzentscheid wurde der erste Ausstattungstag um 16:45 Uhr für beendet erklärt. Beraterin und wir waren bedient und ziemlich erledigt. Unsere Kraft hat aber immerhin noch gereicht, nach einer kurzen Pause im Hotel, die Innenstadt von Kehl und die Rheinpromenade zu besuchen. Das Wetter war traumhaft und wir von Kehl sehr begeistert. Echt schön hier. Gegessen haben wir dann auch noch lecker (und günstig) und zwar im, von der Beraterin empfohlenen, Restaurant "el Burrito" bei der Friedenskirche. Wir konnten sogar draussen essen. Für den Rückweg haben wir uns dann noch ein Eis gegönnt. Eisdielen hat es gleich mehrere in der Nähe.

Geschlafen haben wir super gut, wir waren auch echt kaputt und unsere Köpfe voll mit Eindrücken :).

Lest im nächsten Bericht was wir an Tag 2 der Ausstattungsberatung erlebt und entschieden haben.

Unsere heutige Auswahl kurz zusammengefasst:
  • Grundfarbe Fassade: weiss
  • Farbgebgung "Mehrfarbigkeit": Blau- und Grauton
  • Ziegel: Graue Betonziegel (durchgefärbt) in Pfannenform
  • Sparren: weiss, unten einfache Anfasung
  • Fenster: Holz-Metall, aussen anthrazit, innen weiss
  • Haustür: Anthrazit, Seitenteil in Klarglas, hoher Türgriff
  • Fensterbank aussen: Grauton uni (kein Naturstein, Aufpreis)
  • Fensterbank innen: Wandbündig, weiss
  • Rollläden: weiss, Führung und Abschlussschiene in Aluminium Blank
  • Fenstergriffe: Aluminium (standart), teilweise mit Sicherheitsknopf
  • Boden Küche: Akazie exotic (Material verschweige ich an der Stelle mal, kommende Gäste dürfen gerne raten)
  • Boden Elternzimmer: Laminat, Birke gekälkt
  • Boden Kinderzimmer, Büro Hobbyraum UG, Vorplatz UG und OG: unser bereits gekauftes Laminat
  • Übergangsleisten: Aluminium
  • Sockelleisten: weiss (vorübergehend, müssen wir noch prüfen)
  • Eingangsbereich: Platten 60x30cm, grau-schwarz
  • Treppe: Aufgesattelt, Wange weiss, Tritte gräulich (hab leider den Namen vergessen), Geländer weiss mit Chromstahlstäben
  • Türgriffe: Teilweise unsere eigenen, die restlichen CNS "Amsterdam"
  • Zimmertüren: weiss, glatt
  • Zimmerwände: die meisten Wände Raufasertapete weiss gestrichen 
Liebe Grüsse
Sabrina & Jürg

3 Kommentare:

  1. Hallo Sabrina & Jürg,

    na da habt ihr ja bereits schon 2 spannende Tage hinter Euch. Welche Außenfarben (also weiß ist ja klar) habt ihr nun genau gewählt? Habt ihr die Codes von STO dazu bekommen? Bin ja neugierig wieviel heller / dunkler Euer Blau respektive Grau ist. Bin auch sehr gespannt, wie das nachher mit den Anthrazit-farbigen Fenstern bei Euch aussieht - unsere werden ja weiß bleiben. :-)

    Dann noch viel Spass am letzten Tag!

    LG aus dem Hohen Norden Deutschlands,
    Jana und Philip

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  2. Magdalena Schröder20. April 2016 um 17:25

    Hallo ihr beiden,

    danke für den interessanten und ausführlichen Artikel. Ich kann euch zu der wunderschönen Auswahl gratulieren. Ihr habt sicherlich spannende Zeit gehabt, aber auch wichtige Entscheidungen getroffen. Ich bin gespannt, was für ein Material ihr für den Bodenbelag gewählt habt? Wann verratet ihr uns, den Neugierigen, das? Ich habe natürlich eine Vermutung, aber da bin ich mir nicht 100-prozentig sicher. Da wir für unser Wohnzimmer und Esszimmer ein ähnliches Parkett von http://www.rudda.at/de/parkett/holzboden/ gefunden haben, schätze ich, dass es sich um einen Parkettboden aus Nussbaum handelt. Bitte korrigiert mich, wenn ich damit falsch liege :))

    Außerdem finde ich die Treppenstufen, die ihr gewählt habt, sehr schön. Ich kann mir schon die Treppen in der ausgewählten Farbe vorstellen, einfach klasse!!

    Liebe Grüße,
    Magdalena Schröder

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    1. Liebe Magdalena

      Danke für deinen Kommentar. Du hast recht, das haben wir gar nie aufgelöst :). Das werden wir noch nachholen. Ja du liegst falsch ;).
      Inzwischen ist das Haus ja fertig und auch ein Treppenfoto werden wir gerne noch nachreichen. Kommt bald.

      Liebe Grüsse
      Sabrina

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